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In einem sehr würdevollen Gottesdienst in der St. Nikolai-Kirche zu Finkenwerder hat der Gründer und Ehrenvorsitzende der Tampentrekker am 23. August seine letzte Reise angetreten. Begonnen wurde der Gottesdienst mit einem eindrucksvollen plattdeutschen Lied von der CD. Die Tampentrekker blieben

Am 4. August hat Rudfried Villwock, Gründer und Ehrenvorsitzender des Hamburger  Shantychores „De Tampentrekker“, im Alter von 90 Jahren seine letzte Reise angetreten. Im Jahre 1976 beschlossen er und eine Handvoll Reservisten in der Steiermark, einen Shantychor zu gründen. Dieses

So eine Geburtstagsfeier haben die Tampentrekker seit ihrer Gründung im Jahre 1976 ja noch nie erlebt! Das trifft sicherlich ebenso auf Gunters viele Freunde und Bekannten zu, die sich in seinem und Renates „Traum-Garten“ in Sprötze eingefunden hatten. Bei schönstem

… zwar nicht an Nord- oder Ostsee, aber immerhin an Niedersachsens größtem Binnensee, dem Steinhuder Meer. Und etwas „See“gang war durchaus auch auf dem weiten Gewässer zu beobachten. An Land zogen sich die Zuhörer auf dem Strandterrassen-Vorplatz teilweise auf die

… denn nach den einschränkenden Corona-Zeiten standen die Tampentrekker wieder mit voller Mannschaftsstärke von rund 20 Mann vor dem Fenster des Schellfischpostens. Auch Gastgeberin Ina freute sich sehr über einige Corona-verhinderte „Rückkehrer“, besonders aber vor dem letzten Aufnahmeabend über Horst

Was muss das für ein Auftritt gewesen sein, wenn danach aus berufenem Mund (Godehardt Schönherr) in einer 3-Zeilen-App die Worte „toll, exzellent, mega und genial“ fallen. Und tatsächlich: Unter der abermaligen Führung von Uli Büchling wurde ein kurzer, aber knackiger

… und die Tampentrekker als Türöffner zu der Jubiläumsfeier im Kaischuppen 52. Und wie das alles zusammen passte: Erstens die alt-ehrwürdige Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft, dann der durch Gastronom Klaus Gerresheim aufgemotzte Hafenschuppen aus der Kaiserzeit und nicht zuletzt die für einen

Wenn sich der bekanntermaßen kritische Chorleiter Tim Hußmann nach einem Auftritt seiner Tampentrekker so äußert: „Das war MEGA! Tolle Leistung, Jungs.“, dann kann der Auftritt nicht ganz schlecht gewesen sein. Und tatsächlich, das konnte sich wirklich hören und sehen lassen,

Nicht so ganz! Trotzdem können wir Tampentrekker wieder in unserem gewohnten Übungsraum in der Wilhelm-Carstens-Stiftung in Wilhelmsburg üben und die Abende waren nach der langen Pause bislang auch gut besucht. Ein anderes Gefühl als sich nur auf Videokonferenzen digital zu

Hartmut Großmann (Pressesprecher): Nach eineinhalb Jahren konnte der Hamburger Shantychor seine fällige Mitgliederversammlung am 11.10. in seinem Vereinslokal der Wilhelm Carstens Gedächtnis-Stiftung in Wilhelmsburg nachholen. Nach der Totenehrung stellte der Vorsitzende Lothar Überall in seiner Rückschau fest, dass der Chor

Hartmut Großmann (Pressesprecher): Schon zum dritten Mal konnten die Tampentrekker den Festsaal in Kutenholz in Stimmung bringen. Den 200 Gästen, z.T. mit Bussen angereist aus Pinneberg, Schneverdingen, Versmold, Hamburg und Boizenburg, wurde gleich zu Anfang fröhlich angekündigt: „Ab heute ist

Hartmut Großmann (Pressesprecher): Im Theater in Nienburg/Weser fand am 19. September im Rahmen der Tampentrekker-NORDWIND-Tour das erste erfolgreiche Mundschutz-Singen statt. Nein – nicht die Tampentrekker trugen ihren Snutenpulli. Aufgrund der Corona-Auflagen waren die fast 500 Zuhörer während des gesamten Konzertes

Die Tampentrekker standen auch dieses Jahr wieder  zwölf Mal vor dem Schellfischposten in Altona, wo Ina Müller drinnen ihre Gäste bespaßte. Es war fast wie jedes Jahr. Eine „Kleinigkeit“ jedoch war anders als in den Jahren seit 2007, als der

Schon 1976, als eine Truppe von Reservisten in der Süd-Steiermark beschloss, in Hamburg einen Shanty-Chor zu gründen, war Walter Langbeck mit von der Partie. So war Walter einer der letzten „Ur-Tampentrekker“, der die Fahrten zu den Freunden nach Ehrenhausen und

… und der Nordwind bläst wieder. Übersetzt heißt das: Nach Pandemie bedingter Pause stachen die Tampentrekker mit ihrer Konzertreise unter dem Titel „Nordwind“ wieder in See. Mit voller Kraft und in alter Frische. In den ersten Corona konformen Übungsabenden konnte

oder: “Wenn sich elf Freunde in einer Kultkneipe treffen, dann muss es nicht wegen Fußball sein.“ Es ist der Tag auf den sich viele von uns Shantys schon lange gefreut haben. Endlich ist der pandemiebedingte Ausfall der Produktion der bekannten

Nach 17jähriger Übungszeit gaben sich Heike und Hans-Jürgen Grube am 1. April im Steller Standesamt nun das Ja-Wort. Eine Handvoll Steller Tampentrekker war mit ihren Frauen angetreten, um dem Paar den Weg in den neuen Lebensabschnitt zu erleichtern. Selbstverständlich wahrte

Hartmut Großmann (Pressesprecher): Ein Jahr, zwölf Monate – ist das eine lange Zeit? Die Tampentrekker haben sich im März 2020 zum letzten Mal in ihrem Übungslokal der Wilhelm Carstens Stiftung in Wilhelmsburg zum Singen (und Klönen) getroffen. Seitdem standen drei

Gut zwei Jahre lang war Heiko bei uns Tampentrekkern. Was für eine Freude hatten wir mit ihm und er mit uns in dieser kurzen Zeit! Nicht zu vergessen das Leuchten der Vorfreude in seinen Augen vor „großen“ Auftritten wie vor

Dieser Titel von Rolf Zuckowski gehört wie „Wiehnacht wat büst du?“ zu den am liebsten gesungenen Weihnachtsliedern der Tampentrekker. Nur, das Jahr geht für den Chor  zu Ende, ohne den letzten Übungsabend traditionell gemütlich mit einem Glas Punsch und einigen

Hartmut Großmann (Pressesprecher): Dass die Tampentrekker eng mit dem Michel verbunden sind, ist hinlänglich bekannt. Schon Hauptpastor Helge Adolphsen sprach aus: „Ein Eröffnungsgottesdienst zum Hafengeburtstag  ohne die Tampentrekker ist undenkbar.“ Und so ist es seit über 20 Jahren gehalten worden.

…fallen für die Kleinen oft auch ein paar Krümel ab. Ina Müller feierte im Sommer ihren 55. Geburtstag und da in Corona-Zeiten viel Zeit für gern getane Dinge blieb, spielte sie so nebenbei ihr neues Album mit dem nahe liegenden

Hartmut Großmann (Pressesprecher): Auch der zweite Versuch, einen Übungsnachmittag in der Tennishalle in der Wendenstraße abzuhalten, klappte hervorragend. Wie schon am 12. Juli (siehe vorstehender Bericht) hatte „TimTwo“ (Sebbage) die Halle des Betriebssportverbandes Hamburg für uns besorgt und auch das

Liebe Ina! Als wäre es gestern gewesen, so lebendig erinnern wir uns an dein erstes Auftauchen bei unserem Übungsabend am 10.4.2007, um unsere Rolle für „Inas Nacht“ zu besprechen. Schon beim allerersten Mal stimmte die Chemie zwischen dir und uns