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wieder beisammen
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Holger Wallmann
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Horst Fränkel

… denn nach den einschränkenden Corona-Zeiten standen die Tampentrekker wieder mit voller Mannschaftsstärke von rund 20 Mann vor dem Fenster des Schellfischpostens. Auch Gastgeberin Ina freute sich sehr über einige Corona-verhinderte „Rückkehrer“, besonders aber vor dem letzten Aufnahmeabend über Horst Fränkel, den sie vor laufenden Kameras mit all ihrem Temperament herzte und küsste. Seinen Einstand als Taktgeber und Akkordeonist für „Inas Nacht“ gab Holger Wallmann an einem Abend. Tim Hußmann übernahm wie gewohnt die beiden anderen Abende. Beide durften zusammen mit ihren Tampentrekkern die Solisten, z.B. Giovanni Zarella und Sebastian Pufpaff, bei ihren Vorträgen in der Kneipe  unterstützen und die Refrains mitsingen. Dabei ist zu erwähnen, dass Pufpaff seinen Song das erste Mal in der Öffentlichkeit zum Besten gab. Zarella hatte das Vergnügen, mit dem perfekt Italienisch sprechenden Tampentrekker Federico Gillessen nicht nur kurz durch das Fenster zu parlieren, sondern auch völlig spontan minutenlang à capella ein Duett zu singen, ohne von Ina oder der Regie unterbrochen zu werden. Man  darf gespannt sein, wie viel davon nicht der Schere von Regisseur Axel Hahne zum Opfer fällt.

Hier soll nicht mehr allzu viel verraten und vorweg genommen werden. Nur soviel: Die promovierte Tierärztin Mariele Millowitsch fand in der Bauerntochter Ina Müller eine kompetente Gesprächspartnerin. Désirée Nosbusch, die mehrere Sprachen perfekt beherrscht, lernte von der Plattdeutschsprecherin den norddeutschen Ausdruck „Der hat ja ein‘ an der Marmel“. Bill Kaulitz plauderte über das Leben mit Bruder Tom und Schwägerin Heidi Klum in Los Angeles.  Uwe Ochsenknecht, direkt mit dem Flieger aus Mallorca gekommen, gab Einblicke in sein bewegtes Leben.

Hartmut Großmann (Pressesprecher)

Alle Mann an Bord …

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