oder: “Wenn sich elf Freunde in einer Kultkneipe treffen, dann muss es nicht wegen Fußball sein.“
Es ist der Tag auf den sich viele von uns Shantys schon lange gefreut haben. Endlich ist der pandemiebedingte Ausfall der Produktion der bekannten ARD Fernsehsendung „Inas Nacht“ ohne ihre geliebten Shantys „De Tampentrekker“ Vergangenheit.
Die Produktionsgesellschaft „beckground tv“ hatte einen umfangreichen Aktionsplan zum Thema persönliche Hygiene, Abstand und Verhaltensregeln aufgestellt um die zum Start der Aufzeichnungen durchgeimpften Shantys wieder mit auftreten lassen zu dürfen.
Zumindest in Fußballmannschaftstärke sollte es in der ersten Staffel losgehen. Wie sich diese neuen Anforderungen wohl auf die Produktion auswirken? Ob der freundschaftliche Kontakt unter den Sängern wohl gelitten hat? Klappt das mit dem Einsetzen in die passende Tonart noch? Die wöchentlichen Zoom Meetings können das ja nicht alles transportiert haben… – und dann kam der Tag des Auftritts und alle Bedenken waren schnell verflogen.
Ein herzliches wie fröhliches Wiedersehen der Shantys mit Ina sowie eine motivierte TV Crew, die alles bestens im Griff hatte brachten wieder den Spaß am Set zurück. Musikalisch klappten dann die gewünschten Einspieler auf Anhieb und so mancher fragte sich, ob diese reduzierte Produktion nicht auch Vorteile hat. Die persönlichen Kontakte der Shantys untereinander und dem ganzen Team scheinen ruhiger und intensiver zu sein.
Rauf auf den Platz, unsere Bühne. Endlich! Licht an – wir sind wieder zurück! Trotz aller Veränderungen- es bleibt witzig!
(Bericht: Holger Giese)