Image_1-2020-12-10_19-17-56Dieser Titel von Rolf Zuckowski gehört wie „Wiehnacht wat büst du?“ zu den am liebsten gesungenen Weihnachtsliedern der Tampentrekker. Nur, das Jahr geht für den Chor  zu Ende, ohne den letzten Übungsabend traditionell gemütlich mit einem Glas Punsch und einigen Liedern ausklingen zu lassen.

Was bleibt in Erinnerung? Dankenswerterweise haben Andreas Trost und Heiko Heizmann ein stimmungsvolles Video zusammengestellt, das einige Szenen aus dem (verbliebenen) Chorleben festhält, aber auch daran erinnert, dass vieles leider ausfallen musste. Kein Hafengeburtstag mit dem dazu gehörenden Auftritt im Michel, kein einziges Mal bei „Inas Nacht“ vor dem „Schelli“ und auch der NORDWIND hatte Flaute. Drei Male traf man sich zum Üben in einer Tennishalle in Hammerbrook, aber auch diese willkommene Abwechslung musste danach abgesagt werden, sodass allein die virtuellen Treffen vor den Bildschirmen übrig blieben. Einmal konnten wir wenigstens Ina zu ihrer Überraschung digital begrüßen, als sie bei Bettina Tietjen auf dem Roten Sofa saß. Sie hat sich sichtlich gefreut und uns für nächstes Jahr Mut zugesprochen.

Image_1-2020-12-10_19-22-26Lediglich eine kleine Abordnung begrüßte die PEKING bei ihrem imposanten Einlauf in den Hamburger Hafen. In alter Verbundenheit mit dem Michel und der SCHAARHÖRN konnten wir als „Michel-Retter“ einen erklecklichen Betrag zur Rettung der Hauptkirche spenden und mit drei Abgesandten vor Ort überreichen.

In der Hoffnung, dass wir im nächsten Jahr wieder in gewohntem Fahrwasser laufen können, grüßen wir alle Familien, Freunde und Mitglieder der Tampentrekker und wünschen ihnen gesegnete Weihnachten und ein besseres 2021. Insbesondere wünschen wir allen, die gesundheitlich angeschlagen sind, baldige gute Besserung.   Hartmut Großmann (Pressesprecher)

„Dat Joahr geiht to End“

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