Hartmut Großmann (Pressesprecher): Auch der zweite Versuch, einen Übungsnachmittag in der Tennishalle in der Wendenstraße abzuhalten, klappte hervorragend. Wie schon am 12. Juli (siehe vorstehender Bericht) hatte „TimTwo“ (Sebbage) die Halle des Betriebssportverbandes Hamburg für uns besorgt und auch das Organisationsteam hatte nicht nur den Aufbau der Anlage gewuppt, sondern wieder für die perfekte Einhaltung der Corona-Regeln gesorgt. Dem Gastwirt war es zu verdanken, dass die Sänger nicht mit trockenem Hals singen mussten.
Am 6. September konnten der Vorsitzende Lothar Überall und Chorleiter Tim Hußmann sogar einen Aktiven mehr als im Juli begrüßen: 24 Sänger und fünf Bandmitglieder stellten sich den Mikrofonen. Zwei Sängerfreunde konnten aus gesundheitlichen Gründen leider nicht teilnehmen: Wir wünschen Bodo und Kai baldige Gute Besserung.
Ja, mit Abstand singt es sich natürlich nicht so gut wie in der gewohnten Weise, kuschelig aneinander gedrängt. Wer wollte das bezweifeln? Aber allein das Zusammenkommen macht den Wert dieser Übungsnachmittage aus. Wie beim ersten Mal konnte festgestellt werden: So ganz viel hatten Sänger und Band nicht vergessen. Auch deshalb gab es Zufriedenheit auf den Gesichtern.
Erfreulich ist die Ansage, dass die Übungsnachmittage in dieser Form (vielleicht auch mit geringerem Abstand) evtl. weiterhin in Hammerbrook stattfinden können. Da sind wir aber mal gespannt.
„Inas Nacht“ ist für 2020 „im Kasten“ – seit 2007 ein ganzes Jahr ohne die Tampentrekker. Immerhin: Ina hat uns nicht vergessen und uns fast in jeder Sendung von der Theke aus gegrüßt, mit dem gelegentlichen Zusatz „Nächstes Jahr sehen wir uns wieder“. Hoffen wir das Beste!