AHOI_2018_01Hartmut Großmann (Pressesprecher): Wie die zahlreichen Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Medien und Sport zu den Gästen des alljährlichen „Ahoi Neujahrsempfangs“ gehören, sind auch die Tampentrekker aus diesem Event nicht mehr wegzudenken. Am Anfang, wenn sich die Promis und diejenigen, die sich dafür halten, vor der Fotowand drängeln, gibt es eine dreiviertel Stunde lang den bekannten flotten Tampentrekker-Mix „auf die Ohren“. Während der anschließenden Pause haben die Shantysänger reichlich Gelegenheit, sich lecker zu verpflegen, am Pokertisch zuzuschauen oder sich mit Prominenten zu unterhalten, wie z.B. Jürgen Wolf, ausgewiesener St. Pauli-Fan, ein langes Gespräch mit dem Zweitliga-Torwart Robin Himmelmann führte. Gleich nach dem ersten Auftritt konnten es einige Sänger, angeführt von Gerhard Sellhorn, kaum erwarten, von ihrem eingefleischten Fan Katharina Fegebank, Hamburgs zweiter Bürgermeisterin, „geknuddelt“ zu werden. Auch Hubertus Neubacher, Chef von Barkassen-Meyer, auf dessen „Commodore“ die adventlichen Hafenrundfahrten mit dem Shantychor stattfinden, freute sich über einen Smalltalk mit einigen Chormitgliedern.

Höhepunkt des Abends, zumindest für den Chor, aber auch für etliche Gäste, war wieder der traditionelle Auftritt um 0:30 Uhr vor einer sich wie wild gebärdenden Zuschauermenge. Bei „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins…“ wartete Katharina Fegebank wie jedes Jahr schon sehnsüchtig darauf, dass Gerhard Sellhorn von der Bühne stieg und sie zum Walzer aufforderte: „Komm doch, süße Kleine …“.

Drei Lieder waren von den Veranstaltern vorgesehen, doch ließ die tosende Menge die Sänger nicht ziehen, bevor sie drei Zugaben, u.a. „Hamburg meine Perle“, „ablieferten“. Dann drehte DJ Tobi Schlegel „knallhart“ seine Regler auf und die Tampentrekker verließen geschafft, aber glücklich, das Hyperion-Hotel.

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AHOI 2018 Neujahrsempfang

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