von Hartmut Großmann (Pressesprecher)

 

Auf der Bühne in der „WCS“

Die letzten Folgen für „Inas Nacht“ sind Anfang Oktober gedreht, mit Ablauf des Jahres wird es langsam ruhiger bei den Tampentrekkern.

Am 3. November jedoch geht es allerdings noch einmal in die Vollen. Dann heißt es um 15.00 Uhr „Leinen los!“ in der Rotenhäuser Straße 32 in Wilhelmsburg, wo die Shantysänger wöchentlich ihr Übungsdomizil haben. Die Wilhelm-Carstens-Gedächtnisstiftung ist so freundlich und stellt dem Chor großzügig Räume zur Lagerung ihrer Instrumente, aber auch den Saal als Übungsraum zur Verfügung.

 Zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst, bedanken sich die Sänger und geben ein Konzert für die Bewohner und ihre Angehörigen, die die Gelegenheit, Musik im wörtlichen Sinne direkt vor der  Haustür zu genießen, gerne nutzen. Jedoch sind auch alle anderen Freunde der Tampentrekker eingeladen, sich bei Kaffee und Kuchen und freiem Eintritt einen schönen Nachmittag zu machen. Besonders gilt das für die Fans aus Eidelstedt, wo das Konzert in ihrem Bürgerhaus am 16.11. seit Langem ausverkauft ist. Pressesprecher Hartmut Großmann rät: „Jetzt ist die letzte Gelegenheit, den Shantychor im Raum Harburg/Wilhelmsburg noch einmal öffentlich zu hören, bevor er im Juni sein großes Shantyfestival im Wilhelmsburger Bürgerhaus veranstaltet.“ Wie bei den Tampentrekkern üblich, soll nicht nur den Liedern  von der christlichen Seefahrt und aus Hamburg gelauscht werden – Mitsingen ist erwünscht und wurde in den letzten Jahren stets kräftig praktiziert.

Heimspiel für die Tampentrekker

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